ASUS ROG Strix Radeon RX 460 OC im Test

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HardwareLuxx hat die ASUS ROG Strix Radeon RX 460 OC Grafikkarte getestet

Wer nicht gerade auf Virtual Reality aus ist und sich mit einer geringeren Auflösung als 4K zufriedengibt, der muss seinem Spielerechner keine 500-Euro-Grafikkarte spendieren. Im Bereich der Mittelklasse hat sich dank der Pascal- und Polaris-Architektur von NVIDIA und AMD in den vergangenen Wochen wieder einiges getan. Die Chips wurden abermals schneller und effizienter. Nach unseren ausführlichen Round-ups mit vielen unterschiedlichen GeForce-Modellen treffen in der Hardwareluxx-Redaktion langsam aber sicher auch wieder neue AMD-Grafikkarten ein, wie beispielsweise die ASUS ROG Strix Radeon RX 460 OC, welcher wir uns heute widmen wollen.

Zwar liefern Grafikkarten wie die AMD Radeon RX 480 oder gar die NVIDIA GeForce GTX 1080 mehr als genug Leistung, um aktuelle Spieletitel in 4K oder für die Virtual-Reality-Brillen wie die HTC Vive oder die Oculus Rift ausriechend schnell darzustellen, doch nicht jeder ambitionierte Spieler möchte oder kann so tief für einen 3D-Beschleuniger in die Tasche greifen. Außerdem genügt ein aktuelles Modell der Mittelklasse, um die beliebtesten und meist gespielten Titel in einer ansehnlichen Bildqualität und guter Performance auf den Bildschirm zu zaubern. Zu diesen Spielen zählen unter anderem "DOTA 2", "Counter-Strike", "Overwatch" und "Rocket League". Zudem besitzt nicht jeder einen hochauflösenden 4K-Monitor, sondern begnügt sich mit einem 1080p-Panel. Für diese Preis- und Leistungsklasse hat AMD hier kürzlich seine Radeon RX 460 ins Rennen geschickt, welche wahlweise mit 2 oder 4 GB zu Preisen ab rund 130 bis 160 Euro erhältlich ist. Hersteller wie PowerColor, Sapphire oder ASUS schnallen gerne noch einen eigenen Kühlkörper auf, drehen an der Taktschraube oder bessern bei der Strom- und Spannungsversorgung nach. Ein solches Modell ist die ASUS ROG Strix Radeon RX 460 OC, der wir in diesem Artikel ausführlich auf den Zahn fühlen werden.


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